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Es gibt Gebiete, in denen aus Gründen des Grundwasser- und Gewässerschutzes kein Abwasser in die Umwelt eingeleitet werden darf. Dort ist es erforderlich, das anfallende Abwasser in Sammelgruben zu leiten und dort zu speichern.  Dieser Behälter wird dann nach Bedarf oder in einem bestimmten Intervall durch ein Saugfahrzeug des Entsorgungsunternehmens geleert.

Aber auch für Wochenendhäuser, Gartenvereine oder Haushalte, in denen nur sehr wenig Abwasser anfällt, kann der Einbau einer abflusslosen Sammelgrube eine Alternative darstellen. Voraussetzung dafür ist die Genehmigung durch die Behörden.

Sammelgruben gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Sie erhalten diese als Betonbehälter in Ringbauweise oder in monolithischer Bauform sowie als Kunststoff-Anlagen. Mehrere einzelne Behälter können zu einer großen Anlage – zum Beispiel für mehrere Gartengrundstücke – zusammengeschlossen werden.

Innendruchmesser 2000 mm

  • Ringbauweise
  • Volumen von 3,50 m³ bis 8,67 m³
  • Behälter mit bis zu 3 Kammern

Innendurchmesser 2300 mm

  • Ringbauweise
  • Volumen von 6,14 m³ bis 12,04 m³
  • Behälter mit bis zu 3 Kammern

Innendurchmesser 2500 mm

  • Ringbauweise
  • Volumen von 6,02 m³ bis 11,82 m³
  • Behälter mit bis zu 3 Kammern

Innendurchmesser 2800 mm

  • Ringbauweise
  • Volumen von 8,00 m³ bis 19,50 m³
  • Behälter mit bis zu 3 Kammern

Innendurchmesser 2000 mm

  • Monolithische Bauweise
  • Volumen von 3,59 m³ bis 4,34 m³
  • Behälter mit bis zu 3 Kammern

Innendurchmesser 2300 mm

  • Monolithische Bauweise
  • Volumen von 4,41 m³ bis 6,04 m³
  • Behälter mit bis zu 3 Kammern

Innendurchmesser 2500 mm

  • Monolithische Bauweise
  • Volumen von 3,94 m³ bis 10,39 m³
  • Behälter mit bis zu 3 Kammern